D-Tector Merchandise

Shoutbox

  • Kratos
    (Mittwoch, Sep 11. 2024 21:41 )
    Hallo zusammen, war schon lange nicht mehr hier und wollte mal ein paar Grüße da lassen. Gruß
    Kratos
  • Steffi
    (Dienstag, Aug 6. 2024 10:33 )
    Achsoooo, okay, von denen habe ich leider auch lange nichts mehr gehört, aber ihnen geht's bestimmt gut.
  • Michael
    (Samstag, Aug 3. 2024 12:59 )
    Für Steffi - Ich meinte die Freunde die ich hier kennen lernte also auch du kennst.
  • Steffi
    (Mittwoch, Jul 24. 2024 20:04 )
    Danke, Michael. Mir geht es auch gut! Eure Freunde melden sich bestimmt wieder.
  • Michael
    (Donnerstag, Jul 18. 2024 15:31 )
    Für Steffi - Hoffe dir geht es gut!

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D-Tector / D-Scanner

Eckdaten dieser Version

Version: 2
Erscheinungsdatum: XX.XX.2002
Preis: ~3500¥ (ca. 26€)
Enthaltene Digimon: diverse

Vergleich von D-Tector und D-Scanner

Spielprinzip und Funktionen

Da sich die Versionen sehr stark unterscheiden, splitte ich diesen Teil diesmal.

Bei den Versionen aus Asien und den USA (in Europa ist er nie offiziell erschienenen und ich glaube man konnte auch diese beiden Versionen nie groß bei uns kaufen) schüttelt man klassisch den D-Tector um das Kind zum Laufen zu bringen. Die gesammelten Spirits können im Menü angesehen werden und zeigen einem das Level, die Punkte usw. des Digimon an. Ein besonderer Punkt am D-Tector ist, dass es ein Camp gibt – dort ruht sich das Kind so lange aus, wie man möchte und kann es per Knopfdruck einfach abbrechen. Da es im D-Tector keinen Menüpunkt „Medizin“ gibt, ist es wohl dafür da, dass das Kind wieder zu Kräften kommt nach einem verlorenen Kampf. Beim Menüpunkt Connect kann man zwischen Kampf und Tausch wählen und dann einen anderen D-Tector anschließen. Andere Punkte im Menü sind der Status, die Karte und die Spirits.

Bei der japanischen Version schüttelt man zum ersten Mal nicht mehr. Im Prinzip erledigt man fast alles durch die Scanfunktion des D-Scanner. Scannen kann man viele Barcodes (spuckt er „Error“ aus kann es sein, dass der Code nicht richtig gelesen wurde, oder dass der Scanner ihn nicht kennt, dann versucht einfach einen anderen) und die Barcodes der Karten, die das Digimon-Link-Logo drauf haben.

Das Menü beinhaltet noch die Punkte Training, Cage (eine Datenbank), Items, die Userdaten und die Soundeinstellungen.

Verbinden kann man den D-Scanner mit einer ganzen Palette von Digimon-Items! Zum Kämpfen kann man ihn mit anderen D-Scannern verbinden, aber auch mit dem D-Arc, dem D-3, sowie dem D-Terminal, dem Pendulum und sogar dem alten Analyzer! Zum Kämpfe und für die Jogress-Funktion kann man ihn zusätzlich noch mit dem Pendulum Progress verbinden – man hat also eine große Auswahl 😉

Versionsunterschiede zwischen dem japanischen und asiatischen/us-amerikanischen D-Scanner

- Das deutlichste Merkmal beim D-Scanner und D-Tector ist der Größenunterschied – das japanische Original hat eine Größe von 1:1, während die restlichen Versionen kleiner gemacht wurden.

- Der Bildschirm ist beim D-Scanner deutlich größer und es steht „Digital Code“ darüber, sowie „Scan-System“ darunter.

- Unterhalb des Scanners steht bei der japanischen Version „Analog to digital translation“ – das fehlt natürlich bei den anderen Versionen, weil der Scanner da nicht funktioniert 😉

- Bei der japanischen Version läuft man mit einem Digimon, das einem zufällig zugewiesen wird (vermutlich aus der Kombination des Namens und des Geburtsdatums, welche man am Anfang eingeben muss) – bei den anderen Versionen läuft man mit einem der Kinder, z.B. Takuya.

- Der D-Scanner besitzt auf der Vorderseite zwei gummierte Auswahlknöpfe, sowie einen farbigen gummierten Knopf, der das Digimon aus dem Standby-Modus holt – beim D-Tector sind die drei Knöpfe alle gleich, aus Kunststoff und es ist egal auf welchen man drückt um aus dem Standby-Modus zu kommen.

- Der seitliche Knopf ist in allen Versionen aus Plastik und unterscheidet sich nur von der Größe etwas.

- Der seitliche Knopf aktiviert beim japanischen D-Scanner die Scanfunktion und ist im Menü zum Bestätigen zuständig. Bei den anderen Versionen zeigt er einem die Karte an und man kommt in die Digidatenbank.

- Der kleinere farbige Knopf ist, wie gesagt, dafür da den D-Scanner aus dem Standby-Modus zu holen und im Menü hat er die Zurück-Funktion.

- Die beiden gummierten großen Knöpfe mit den Pfeilen drauf sind für die Navigation im Menü zuständig.

- Beim D-Tector (also den anderen Versionen) hat der oberste Knopf die Zurück-Funktion, der untere bringt einen in’s Menü und der rechte ist fur’s Bestätigen im Menü zuständig und zeigt einem, außerhalb vom Menü, die Schritte, die Distanz, die Gewinn-Quote, die Spirit-Power an, sowie die in den Docks gesammelten Digimon.

Vergleich von D-Tector und D-Scanner Vergleich von D-Tector und D-Scanner

- Der Scanner ist beim D-Tector nur Attrappe und hat keinerlei Funktion, während er beim D-Scanner rotes Scan-Licht aussendet und man damit Barcodes und Karten (also ebenfalls den Barcode der Karten) scannen kann.

- Die Systemsprache ist beim D-Scanner natürlich japanisch, beim D-Tector durchweg englisch.

- Der Text auf der Rückseite ist bei der japanischen Version sowohl japanisch, als auch englisch – bei den anderen Versionen nur auf englisch.

- Hier gibt es sehr wenige Fakes und man kann durchaus gut an ein Original kommen.

- In Japan gibt es als 1. Version rot/schwarz (Takuya) und blau/schwarz (wem der gehören soll ist fraglich, denn das gab es in der Serie nie xD) die 2.Version gibt es als weiß/blau (Kouji) und grau/schwarz (Kouichi). Die 3. V ersion ist dann die geupgradete Version von Takuya (rot/schwarz mit goldenem Ring um den Bildschirm) und Kouji (blau/schwarz mit goldenem Ring).

- In Amerika gab es durchaus noch Junpeis D-Tector (blau/gelb), Izumis (pink/grün – wobei das auch ein Fake sein könnte) einen blau/schwarzen mit gelbem Rahmen um den Bildschirm (nicht der Ring des geuppgradeten), sowie einen transparenten, der sonst wie der von Takuya aussieht.

- Preislich sind die japanischen inzwischen auch recht teuer geworden. Man kann durchaus mal noch einen Scanner für 40€ bekommen, aber die meisten pendeln sich so zwischen 60 und 70€ ein. Irrwitziger weise werden die anderen Versionen für fast genauso viel angeboten – das würde ich jedoch nur für die Versionen zahlen, die es in Japan nie gab (z.B. einen D-Tector von Junpei)

Persönliches Fazit

Vergleich von D-Tector und D-Scanner

Allein die Scannfunktion richtig verwenden zu können ist beim japanischen D-Scanner eine geniale Idee, das Bild ist überirdisch gut (hab nie ein besseres Bild bei einem Digivice oder V-Pet gesehen) und man hat einfach so viele Verbindungsmöglichkeiten – das alles spricht einfach für den D-Scanner.
Der D-Tector ist dagegen ein billiges Teil und allein, dass es wie die Schüttel-Digivices und –V-Pets ist fand ich ziemlich lahm.